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Piran – traumhaftes Küstenstädtchen

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Ein Küstenstädtchen in Slowenien dass darauf wartet entdeckt zu werden. Piran gehörte jahrhundertelang zu Venedig und liegt auf einer ins Mittelmeer ragenden Landzunge. Der mediterrane Charme ströhmt durch alle Gassen der Altstadt. Die Architektur im venezianischen Stil hat mich besonders beeindruckt. An jeder Ecke gibt es ein weiteres schönes Fotomotiv. Enge Gassen, bunte Hausfassaden mit Fensterläden aus Holz, Restaurants und gemütliche Cafés, sowie Künstler die in ihren kleinen Geschäften einzigartige Produkte anbieten.

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In den gemütlichen Gassen hängt Wäsche zum Trocknen. Überall gibt es etwas zu entdecken. Jede Gasse ein kleiner fotografischer Schatz!

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Der Hafen von Piran, an der slowenischen Adria

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Kreative Keramik – Schalen und Teller als Wanddekoration vor einem Geschäft. In vielen Orten können Urlaubsmitbringsel, wie Kunsthandwerk und Schmuck aus Ton, gekauft werden

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Ein kurzes Unwetter mit starken Böen hat die Gassen von Piran menschenleer gefegt. Alle Stühle und Dekorationen von den Tischen wurden reingestellt und kleinere Geschäfte sogar für eine kurze Zeit geschlossen

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An einigen Gebäuden ist die Fassade schon am Bröckeln, aber auch das macht den Charme der Stadt aus

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Das ist ja wieder etwas für mich – schön bunt. Graffiti an der Strandpromenade von Piran. Ich mag Graffitis wenn sie gut gemacht sind. Irgendwelche Tags die auf Hauswände, Züge, Bushaltestellen usw. geschmiert werden, gehen gar nicht!

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Witzig, wenn auch noch die Mülltonnen mit in das Graffiti einbezogen werden!

Parken in Piran

Ja … das ist so eine Sache. Einen guten Parkplatz, nah an der Altstadt, habe ich gefunden. Blöderweise habe ich mich an anderen Touristen orientiert, die bei meiner Ankunft gerade ihr Auto in eine Parklücke buxierten. Nach dem Besuch der wunderschönen Altstadt habe ich ein häßliches Stück Papier, in einem Plastiktütchen, an meiner Windschutzscheibe kleben gesehen. Der Parkplatz hat mich stolze 40 Euro gekostet! Also besser hier parken und weniger bezahlen:

Parkhaus Fornače
1 Eine Stunde (bis zu 11 Stunden)            1,70 €
Tagespauschal (mehr als 11 Stunden)     17,00 €
Wochenpauschal     60,00 €
Monatspauschal     90,00 €

Parkhaus Arze, Piran
1 Stunde (bis zu 11 Stunden)     1,20 €
Tagespauschal (mehr als 11 Stunden)     12,00 €
Wochenpauschal     60,00 €
Monatspauschal     90,00 €

Grosser Parkplatz in Fornače, Piran  
Bus
1 Stunde (bis zu 8 Stunden)     6,50 €
Tagespauschal (mehr als 8 Stunden)     52,00 €
Wochenpauschal     300,00 €

Parken in der Altstadt von Piran, Platz Tomažičev trg
Wintergebühren (1.9. – 14.6.) 1 Stunde     3,00 €
Sommergebühren (15.6. – 31.8.) bis zu 1 Stunde     5,00 €
Jede weitere Stunde     3,00 €

Schokolade für Katzenfreunde

Diese niedlichen Katzen-Schokoladentäfelchen habe ich in dem kleinen Ort Borgholzhausen, bei Cafe Schulze gekauft. Eigentlich hat meine liebe Tante die Schokolade für mich gekauft, nachdem ich mit großen leuchtenden Augen vor der letzten Packung – Kleine Häppchen für den Katzenfreund – stand. Ist doch auch ein tolles Geschenk für die Ersatzdosenöffner, wenn man selbst auf Reisen ist. Die Schokolade gab es auch für Hunde-Freunde!

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Süss … ich mag da gar nicht reinbeißen!

Pico del Teide, der höchste Berg Spaniens

Am zweiten Tag ging es über die Straße TF 24 Richtung Pico del Teide. Auf 2400 m steht das Observatorium von Teneriffa. Hinten ist der Vulkan Pico del Teide zu sehen.

Es sieht hoch oben im Nationalpark aus wie eine Mondlandschaft. Große Steine und erkaltete Lavaströme. Meine bessere Häfte diente mir oft als Hilfe um die Größenverhältnisse besser darzustellen.

Die Roques de Garcia liegen 4 km südlich der Zufahrt zur Seilbahnstation. Große bizarre rötliche Felsformationen.

Der Pico del Teide, mit einer Höhe von 3718 m, ist der dritthöchste Inselvulkan der Erde. Ganz links, in der Bildmitte, ist ein Teil der Straße zu sehen. Die Straßen sehen an einigen Stellen aus als ob ein Streifen für die Fahrbahnen im Berg freigeschaufelt worden ist.

Auditorio de Tenerife in Santa Cruz

Am dritten Tag haben wir uns das Auditorio de Tenerife (Autitorium von Teneriffa) in Santa Cruz angesehen. Ein sehr interessantens Gebäude.

Oben, von der Kongress- und Konzerthalle, hatten wir einen etwas besseren Blick über Santa Cruz, die Hauptstadt von Teneriffa.

Die Treppe hinunter geht es zum Restaurant, mit Blick auf das Meer.

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Am Restaurant vorbei und um das Gebäude herum, geht es dann zum Haupteingang.

Direkt am Meer habe ich die vielen Steine entdeckt, die mit berühmten Persönlichkeiten bemalt worden sind.

Hier noch eine Detailaufnahme. Das ganze Auditorium ist mit kleinen Bruchstücken weißer Kacheln belegt, die in der Sonne glitzern.

Das ist die Rückseite, die zum Atlantik ausgerichtet ist.

Der Eingang führt in eine größere Halle und weiter bis zum Restaurant.

Abends ging es dann mit dem Mietwagen in den wärmeren Süden, um den Sonnenuntergang zu fotografieren. Das Foto ist am Strand Playa de la Tejita bei El Médano entstanden. Wir sind leicht kopfsenkend mit unserer Kameraausrüstung erst an einigen Nackten vorbeigehuscht, um an diesem schönen Plätzchen in Ruhe fotografieren zu können.

Am gleichen Strand, den Blick etwas weiter nach links gerichtet, ist dieses Bild (Langzeitbelichtung) entstanden.

Punta del Hidalgo – Drachenbaum – Punta de Teno

Am vierten Tag hieß es morgens, noch im Dunkeln, früh aufstehen und ein schönes Plätzchen zu suchen um den Sonnenaufgang zu fotografieren. Dafür sind wir in den Nachbarort Punta del Hidalgo gefahren, bis zum Ende der Straße und noch ein ganzes Stück über einen steinigen Weg Richtung Meer gelaufen. Hier fangen die wilden Zacken vom Anaga-Gebirge an. Die Straße führt hier nicht mehr weiter, nur noch Wanderwege. Die Sonne geht etwas hinter dem Gebirge auf.

Vormittags sind wir nach Icod de los Vinos gefahren, wo ein mächtiger tausendjähriger „Drago Milenario“ (Drachenbaum) steht. Der älteste Drachenbaum von Teneriffa. Er wird aber von Botanikern auf ca. 400 – 600 Jahre bestimmt. Der Baum hat eine Höhe von 17 m. Links unten sind zwei Besucher zu sehen.

An einem zweiten Drachenbaum, der ein paar Straßen weiter steht, habe ich meine erste Teneriffa-Echse entdeckt 🙂

Auf die Suche nach was leckerem zu Essen durch die Straßen von Icod.

Am westlichsten Zipfel Teneriffas, über eine kühn in die Klippe geschlagene Stichstraße, sind wir nach Punta de Teno gefahren. Die Aussicht ist grandios, aber die Straße ist nichts für Menschen mit Höhenangst. Bei schlechtem Wetter sollte die Straße, auch wegen Steinschlags, nicht befahren werden.

 

Pyramiden von Güímar

Am fünften Tag stand etwas Kultur auf unserem Tagesplan. Eigentlich auf meinem Tagesplan, meine bessere Häfte zog es vor sich in das gemütliche Restaurant mit Internet zu setzen und ein paar Tassen Cappuccino zu schlürfen. Es ging zu den Pyramiden von Güímar. Im Museum werden die Ausgrabungen der Pyramiden erklärt, einiges über den Ursprung und Zweck und eine der größten Fotokollektionen von Stufenpyramiden aus aller Welt ist dort auch zu sehen.

Das Gelände mit dem Pyramiden-Komplex, Museum, Filmsaal und Gartenanlage ist 64.000 m² groß. Die Pyramiden, sowie endemische Pflanzen können über einen Rundweg erkundet werden. Die hohe Pflanze, wovor das Schild steht, ist übrigens ein junger Drachenbaum. Erst später wachsen die Verzweigungen, die bei älteren Bäumen zu sehen sind und bilden eine Schirmkrone.

Die Pyramiden sind zur Winter- und Sommersonnenwende ausgerichtet. Durch vulkanische Aktivitäten und einen Erdrutsch (oben die Auskerbung im Berg) ist das Tal von Güímar entstanden. Am Tag der Sonnensommerwende kann der zweifache Sonnenuntergang beobachtet werden. Die Sonne versinkt hinter der linken Bergspitze (höchste Bergspitze auf der linken Seite, danach kleinere leichte Wölbungen und dann kommt die kleine Spitze), taucht dann wieder auf und geht ein zweites Mal, etwas weiter unten (runde Auskerbung) wieder unter.

Das ist eine Panorama-Aufnahme von dem Pyramiden-Komplex. Das Bild habe ich aus vier Bildern zusammengesetzt. Hinter den Pyramiden und vor den Bäumen und Palmen kann der Komplex umrundet werden.

Den Blick Richtung Küste gerichtet, zeigt den Montaña Grande. Der größte Vulkankegel im Güímar-Tal, mit einer Höhe von 277 m. Im Hintergund rechts ist die Insel La Gomera zu sehen.

Als ich meine Einrittskarte gekauft habe, ist meine Fantasie, bezüglich des Giftgartens etwas mit mir durchgegangen. Ich habe mir die wildesten Pflanzen vorgestellt, bis hin zu fleischfressenden, giftgrünen, laufenden Monstern. Ein bißchen ernüchternd war der Garten dann leider für mich. Für Botaniker und Pflanzenfans aber sicher sehr spannend. Hier sind die giftigsten Spezies aus aller Welt zu sehen.

Giftig, giftig, giftig …

Darunter auch die Paradiesvogelpflanze.

Na, kommt euch das bekannt vor? Schaut mal in euren Gärten nach, oder beim Nachbarn übern Zaun 😉

Weg durch den Giftgarten.

Frühzeitig, als es noch hell war, ging es hoch zum Teide, auf ca. 2300 m Höhe, um die Milchstraße zu fotografieren. Meine erste Milchstraße. Teneriffa gehört zu den besten Standorten um die Milchstraße zu fotografieren. Im Internet haben mich viele schöne Aufnahmen inspiriert. Bis jetzt weiß ich leider nicht, wie ich so eine Aufnahme noch besser hinbekomme. Vielleicht zu einer anderen Jahreszeit? Auf jeden Fall ist schon einmal ein verdichteter Sternenhaufen zu sehen 😉

Das Anaga-Gebirge – Sonnenuntergang in der Touristenhochburg Playa de las Américas

Tag 6 – es ging auf in den Nordosten Teneriffas, in das Anaga-Gebirge. Das Gebirge ist bis zu 1024 m hoch. Dementsprechend sind die Straßen sehr kurvig. An einigen Stellen sehr hoch, oder besser gesagt an einigen vielen Stellen geht es recht steil nach unten, aber mit sehr schönen Aussichtspunkten.

Die Straßen haben zu meinem Glück, als Autofahrer, Fahrbahnabgrenzungen vor den Abgründen. Damit fühlte ich mich etwas wohler 😉

Auf einigen Straßen sah es vor und in den Kurven so aus, als ob es senkrecht hinunter geht. Wenn ich am Straßenrand noch ein paar Baum-, oder Palmenkronen gesehen habe war das schon etwas angenehmer. Dann gibt es keine vertikale Abkürzung ohne Hindernisse ins Tal! Das Auto ist übrigens unser Ferienflitzer.

Ein schöner Ausblick, direkt von der Straße fotografiert.

Diese Küstenstraße sind wir nach Benijo gefahren. Benijo liegt am Fuße des Anaga-Gebirges. Hier endet die Straße und es geht nur noch zu Fuß weiter.

Der Strand Playa de Benijo ist ein Surfspot. Ein Schild warnt vor der starken Brandung. Im Meer sind die Roques de Anaga zu sehen. Eine  lange schweißtreibende Treppe führt hinab bis zum Strand.

Playa de Benijo – das Meer ist wegen der starken Brandung nicht wirklich zum Schwimmen geeignet.

Gegen Abend sind wir wieder in den Süden, in die Touristenhochburg Playa de las Américas gefahren, um den Sonnenuntergang zu fotografieren. Im Hintergrund ist die Insel La Gomera zu sehen.

Und weil es so schön ist, noch ein Bild zum dahinfließen 😉

Der rauhe Atlantik im Norden

Heute hat sich meine bessere Hälfte einen Tag frei genommen und es sich in unserer Ferienwohnung  gemütlich gemacht. Mich hat es bei diesem Wetter dann doch wieder nach draußen gezogen. Wir hatten nur ein paar wenige Tage, wo nicht den ganzen Tag die Sonne schien. Im Norden war das Wetter doch etwas rauher als im Süden. Ein paar Kilometer weiter Richtung Süden kann das Wetter wieder ganz anders aussehen. Auch bei schlechtem Wetter können sehr schöne stimmungsvolle Bilder entstehen. Das Bild habe ich in unserem Ferienort Bajamar gemacht. Der Atlantik war oft sehr wild.

Etwa 5 km von Bajamar entfernt ist der Ort Punta del Hidalgo. Hier habe ich dieses Bild gemacht. Beide Orte liegen direkt am Fuße des Anaga-Gebirges, dass oft wolkenverhangen ist. Bei schönem Wetter ist Bajamar zu sehen und bei klarem Wetter sogar der Pico del Teide.

Barranco del Infierno – Felsbogen Arco de Arico

Heute sind wir wieder in den Süden Teneriffas, nach Adeje gefahren. Eigentlich wollten wir die Barranco del Infierno (Höllenschlucht) bis zum Wasserfall wandern. Leider war der Wanderweg wegen Steinschlags geschlossen. Die Felswände der Schlucht gehen immer enger zusammen. Am Ende rauscht ein Wasserfall über drei Kaskaden. Die Schlucht fängt auf der linken Seite des Bildes an. Das Panoramafoto habe ich aus drei Bildern zuammengesetzt.

Wir sind dann etwas neben der Schlucht gewandert.

Nach unserer kurzen Wanderung gab es etwas leckeres zu Essen, nicht nur für uns. Der Kater hat den größten Teil des Huhns abbekommen. Und es hat ihm sehr gut geschmeckt 😉

Aus dem Restaurant raus habe ich dann eine schlafende Katze auf dem Coca Cola Automaten entdeckt.

Gegen Abend ging es in den Südosten, nach Arico. Die Schlucht von Arico ist der bekannteste und größte Kletterspot (Bouldern) auf Teneriffa, mit 220 Routen. Das Vulkangestein ist stark zerklüfftet und bietet durch die vielen Fingerlöcher eine große Klettervielfalt.

Hier ist auch der große Felsbogen Arco de Arico.

Und noch einmal der Felsbogen aus einer anderen Perspektive fotografiert.

Das schöne Bergdorf Masca mit seinen Natursteinhäusern und Katzen

Am 9. Tag  haben wir uns auf den Weg zum Bergdorf Masca gemacht. Wir sind fast bis zum westlichsten Zipfel Teneriffas gefahren – nach Buenavista del Norte. Von da aus über eine schmale kurvige Bergstraße zu der mehreren hundert Meter hohen Felszacken umschlossene Schlucht, in der das schöne Bergdorf liegt.

Kurz vor dem Dorf haben wir eine kleine Pause eingelegt um einen Cappucchino zu schlürfen und den schönen Ausblick zu genießen. Auf dem Bild ist ein Teil der Straße zu sehen die zu dem Bergdorf Masca führt.

Die Natursteinhäuser von Masca verteilen sich auf knappen Felsrücken, die durch Abgründe voneinander getrennt sind.

Gemütliche kleine Gassen, mit mehreren Restaurants und Blick auf die Masca-Schlucht.

Und jetzt etwas für die Katzen-Fans unter uns! Ein hübscher und leicht schielender Masca-Kater 🙂 Ich denke die Katzen haben hier ein ruhiges und schönes Leben. Alle sahen gut ernährt aus.

Hier waren mehrere Katzen mit hellem Fell und blauen Augen. Alle waren sehr zutraulich.

Vom Bergdorf Masca ging es wieder recht kurvig in die Höhe. Die Busse nahmen die ganze Straße in den engen Kurven ein. Überholen war so gut wie unmöglich. Hätte ich mich aber sowieso nicht getraut 😉 Also bin ich brav und langsam hinter einem Bus hinterhergetuckelt. Und in den kritischen Kurven sogar stehen geblieben, da der Bus ein paar Mal zurücksezten musste um die Kuve zu meistern.

Sonnenuntergang in San Juan.

Pico del Teide – Vilaflor – El Médano

Luftiger Höhenbummel, über die TF 24, durch die abwechslungsreiche Vulkanlandschaft mit Vulkankegeln, Richtung Pico del Teide.

Spaniens höchster Berg, der Pico del Teide. Die Einkerbung im Berg ist die Straße die durch den Nationalpark führt.

Hier sind sehr schön die Lavaschichten zu sehen.

Wie auf einem anderen Planeten …

Ein erkalteter Lavastrom. Der Nationalpark wurde 2007 von der Unesco zum Weltkulturerbe erklärt.

Auf 2300 m Höhe haben wir einen kleinen Snack-Zwischenstopp eingelegt. Das erste und einzige Weihnachtsbild 🙂 Hier oben war es recht kühl. In den tiefer gelegenen Städten oder am Strand ist es schon etwas komisch die Weihnachtsdekoration im T-Shirt zu bewundern.

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Das am höchsten gelegene Dorf in Spanien – Vilaflor, auf 1400 m.

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In Vilaflor stehen viele ältere Gebäude. Aber auch kleinere Shops, wo es Schmuck oder auch Postkarten zu kaufen gibt.

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Entdeckt auf einem Platz mitten in Vilaflor – ein Vogelhaus-Projekt.

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Tolle Idee! Ob die Vögel sich in dem Tetra Pak Vogelhaus wohlfühlen kann ich leider nicht sagen. Es war kein Vogel zur Befragung der häuslichen Einrichtung in Sicht.

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Sonnenuntergang in El Médano. Im Hintergrund ist der Montaña Roja (der rote Berg) zu sehen. Der Rest eines Schlackenkegels steht unter Naturschutz.

Durch die Lavafelder zum Pico del Teide

Heute ist der 24. Dezember und wir sind durch die Lavafelder wieder zum Teide hochgefahren. Auch an diesem Tag waren ein paar wenige Besucher hier oben, vielleicht auch um den Weihnachtstrubel zu entkommen. Leider hatten alle Restaurants geschlossen. Abends gab es dann für uns Tütensuppe 🙁

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Das Bild habe ich am späten Nachmittag vom Altos de Montaña gemacht. Es war schon etwas anstrengend in diesen Höhen noch einen Berg hoch zu krakseln. Da gibt es ab und an doch ein paar Atemprobleme 😉 Hinten ist der Teide zu sehen.

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Wir vor einem Lavafeld. Einige Lavabrocken waren schon recht groß. Hinten rechts streckt sich der Teide dem Himmel entgegen.

Besuch im Loro Parque

Heute haben wir uns den Loro Parque angesehen. Es war recht voll und immer wieder waren Führungen mit größeren und kleineren Gruppen in unterschiedlichen Sprachen zu sehen. Auf einem Förderband kann an dem großen Wasserbecken entlang gefahren werden um die Pinguine beim Tauchen zu beobachten.

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Kurz nach den Pinguinen kommt eine große Wassersäule mit einem Sardinenschwarm, die über eine Wendeltreppe nach unten zu den Aquarien führt.

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Die jungen Flamingos flatterten schon ordentlich mit ihren Flügeln.

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Weiteres Federvieh … die Loros (Papageien) dürfen natürlich auch nicht fehlen. Der Loro Parque hat die größte Papageiensammlung der Welt.

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Im Unterwassertunnel können fünf Haiarten und viele andere Fische beobachtet werden.

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Das fand ich auch sehr interessant, aber auch sehr traurig. Die Zahlen änderten sich im Sekundentakt.

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Hier werden die Tiere behandelt.

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Die Besucher des Loro Parques können sich die Behandlungen durch das Glas anschauen. Dem kleinen Patient, ein Papagei, geht es hoffentlich wieder gut.

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Der Eingang vom Loro Parque. Auf Teneriffa gibt es keine Weihnachtsbäume die beschmückt werden könnten, also müssen die Palmen herhalten 🙂

 

Naturschwimmbecken in Bajamar – Los Christianos

Wegen der hohen Wellen und starken Strömungen, gerade im Norden der Insel, gibt es Natur-, Meeresschwimmbecken. In Bajamar ist ein großes Becken, das die Schwimmer vor der starken Brandung schützt. Ganz ungefährlich ist es aber trotzdem nicht.

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In den Wintermonaten ist der Atlantik wilder als im Sommer. Einige Windsurfer nehmen es dann aber doch mit den bis zu 5 m hohen Wellen auf. In jeder Surfsaison sterben leider auch Surfer, weil sie die Wellen unterschätzen. Wenn das Baden in den Naturschwimmbecken gefährlicher wird, hissen die Rettungsschwimmer die gelbe Fahne. Wenn die rote Fahne weht, ist absolutes Badeverbot!

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Aber gerade die hohen Wellen ziehen ein paar mutige Badegäste an. Andere beobachten und fotografieren das Naturschauspiel lieber mit sicherem Abstand.

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Nachmittags sind wir in den Touristenort Los Christianos gefahren um ein Ticket für eine Tour zu den Delfinen zu kaufen. Die Bootstouren zu den Walen und Delfinen sind im Süden von Teneriffa.

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In dem großen Sandkasten, vor dem Meer, haben Künstler Sandburgen gebaut.